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 Darkness Castle

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Secillia
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BeitragThema: Darkness Castle   Darkness Castle EmptySo Sep 08, 2013 7:47 pm



Darkness Castle



Darkness Castle Unbena11

Darkness Castle Storyl10

Streitigkeiten zwischen Vampiren und Lycanern
Den Menschen blieb verborgen, was aus den blutdurstigen Vampiren wurde. Genauso verschleierte sich ihnen, was aus den Werwölfen, den Lycanern, wurde. Sie vergaßen...
Der Schöpfer der Rassen sollte irgendwo im dunkelsten Winkel dieser Welt noch leben, verborgen, geschwächt. Seine Macht war in einem Schwert versiegelt worden. Vor den endlosen Kriegen zwischen Lycanern und Vampiren, wurde das Schwert gestohlen und zerbrochen. Ein Bruchstück fiel den Vampiren in die Hände, das andere den Lycanern. Sie sagten stets, ihr Schöpfer wäre ihnen nahe, und beruhigten sich so. Aber die Herrscher beider Rassen, wollten die Macht des Schöpfers für sich, und verlangten so, das gesamte Schwert zu besitzen. Die Kontrolle über beide Rassen. Herrschaft für die einen, Knechtschaft für die anderen.
Niemandem ist es bisher gelungen, beide Bruchstücke an sich zu bringen. Vielleicht ist es das einzige Schicksal, für Vampire und Lycaner, solange sie den Menschen so ähnlich sind und Macht verlangen. Doch der Krieg überdauerte, schwächte, tötete. Jeder Nachfolger, war nicht besser als der Vorgänger. Seit 2900 Jahren scheint ein Ende dieses Konfliktes nicht in Sicht und fast sämtliche Lycaner und Vampire verloren sich im Blutrausch des Krieges, trugen ihre Brüder zu Grabe und schrieben Ruhm und Ehre fälschlicherweise auf den Grabstein. Tod folgte, wo Hass herrschte und die Nachfolger der Regenten flohen, um diesen Schicksal zu entsagen. Doch dieses Schicksal ließ sie nicht gehen und behielt sie in seinen kalten Klauen.

Krieg der Engel und Dämonen
Himmel und Hölle trafen in unserer Welt aufeinander. Die Engel, unmittelbar mit den höheren Gottheiten verbunden, kamen und trugen ihren Kampf gegen die Dämonen aus, die Diener der Unterwelt. Eines ist auch heute noch klar, niemand würde diesen Kampf beenden. Himmel und Hölle, Licht und Dunkel, "Gott und Satan", würden sich immer bekriegen. Ein Waffenstillstand wäre in unserer Welt nicht unmöglich, aber werden sie jemals diese Rivalität bezwingen...? Sie sind im Kern dazu bestimmt, auf ewig zu kämpfen.

Magier und Drachen
Nur die alten Magier wissen noch, wie man einem normalen Menschen eine magische Begabung geben kann. In vergangener Zeit machten Magier immer Jagd auf Drachen. Ihre Hörner stellten eine direkte Verbindung zur Magie dar, und die jeweilige Macht konnte mithilfe eines sehr komplizierten Rituals übertragen werden. Nicht nur auf Nichtmagier, sondern auch auf bereits magisch begabte Menschen. Magier sind, trotz allem, auch Menschen, ihre Habgier ist unersättlich und ihre Machtgier noch schlimmer. So kam es, dass die Nachfrage nach Drachenhorn bei sämtlichen Magiern anstieg und Jagd auf ebenjene gemacht wurde. So entstand ein Streit bis aufs Messer, eine Fehde, und schließlich ein Krieg, in der sich immer fortziehen würde. Das Morden würde nie vergessen werden, ebensowenig, wie die Machtgier.


Immer fortwährend, hielten diese Kriege an, schwächten die Welt abseits der Menschen und ließen ebenjene vergessen, dass sie die unterste Gattung der Wesen dieser Welt waren. Die Menschen stellten sich über alles und jeden, formten die Welt nach ihren Vorstellungen. Aber von den Konflikten der anderen Wesen, bekamen sie nichts mit. Diese kämpften immer noch, unerbittlich, und ohne ein Ende in Aussicht.
Myrogwin, ein junger Idealist, war der Sohn eines Engels und eines Dämons, die sich lieben gelernt hatten. Er sah die Kriege, und verabscheute sie. Er sah sowohl Engel als auch Dämonen als seine Brüder an, und hasste es, sie sich einander umbringen zu sehen. Er hasste es, zu sehen wie die Menschen die Welt zugrunde richteten und vergaßen, was einst Realität war und bald tatsächlich nur noch Fiktion sein und als Fantasie abgestempelt werden würde. Er wollte die Rassen wieder vereint sehen. Er wäre sogar dafür gewesen, alle Wesen vereint gegen die Menschen zu führen, denn ebenjene verdarben die Welt. Und so, arbeitete er hart, um eines Tages genug tun zu können, die Rassen zu vereinen. Als erstes, eröffnete er eine Akademie, ein Internat, für alle Kinder der Rassen, welche bereit waren, den Kampf früherer Zeiten hinter sich zu lassen.

"Der Mensch betrachtet sich nunmehr als einzigen natürlichen Feind und als Herrscher. Er denkt die Welt liegt ihm bedingungslos zu Füßen. Dieser Abschaum hat uns längst vergessen, und wir vergessen uns ebenso... Wir sind eins, doch der Streit lässt uns auseinanderdriften. Steht auf, Brüder, reicht euch die Hände!" - Zitat von Myrogwin, in der Eröffnungsrede der Akademie.

Das Internat füllte sich Tag um Tag mit Leben. Die Kinder wollten längst keinen Streit mehr. Und so, wurden sie aufgenommen. Myrogwin war zufrieden sie zu sehen, wie sie den Unterricht und die Freizeit Hand in Hand gestalteten. Doch als er den Kindern Asyl versprach, als der Krieg seinen Feind nannte, als er ihren Eltern verbot, sie an einem Krieg zu beteiligen, den sie nicht fechten sollten, den sie nicht fechten wollten, wurde er verhaftet und verurteilt.
An dem Richtblock hielt er eine Rede... Eine Rede, die jedem Tränen in die Augen treiben konnte. Jeder der Anwesenden, war mitgerissen. Dann legte Myrogwin seinen Kopf auf den Richtblock, und der Henker hob widerwillig die Axt.
Als das Internat kurz darauf abgerissen werden sollte, stellten sich die Schüler allem und jeden in den Weg. Sie forderten Denkmalschutz, zu Ehren von Myrogwin. Seine Ideale lebten dank seines Opfers in ihnen weiter. Und so, blieb das Internat bestehen und seine Türen offen, für alle, die genug von den grauen Konflikten hatten.
Heute, viele Jahrhunderte später, existiert es immer noch. Viele Schüler haben sich bereits angesammelt. Myrogwin mochte nicht mehr leben, doch sein Ziel, den Krieg zu beenden, lebt als Ideal in den Schülern weiter. Dieses Ziel würde immer weitergegeben werden, bis sie stark genug sind, es zu erreichen. Sind sie es vielleicht schon heute...?





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